Der Sturm
Der Sturm zieht durchs Gelände,
fegt alles über den Haufen,
wann hat das nur ein Ende,
so geht draußen kein Laufen.
Vom Fahren mit dem Rad ganz zu schweigen,
würde es sich doch in einen Drachen verwandeln,
uns geschwind in unbestimmte Fernen treiben,
hätten wir doch keine Macht mehr zu handeln.
So warten wir geduldig auf bessere Zeiten,
bei einer Tasse Tee, abwarten und trinken,
bis der Sturm sich lässt zur Ruhe gleiten,
einstweilen wir ins warme Bette sinken.
© Nati http://naturleben.over-blog.com